Die gesellschaftlichen Verhältnisse spitzen sich zu, die AfD erlebt ein weiteres Umfrage hoch, andere Parteien wie die Grünen und die FDP übernehmen die menschenfeindlichen und rassistischen Positionen und setzen jetzt schon zum Teil um, was die AfD fordert.
In Ostdeutschland schafft es die AfD Bewegungen wie die Coronaproteste aber auch die Friedensproteste für sich zu nutzen und zu dominieren. Auch in Hamburg kommen auf Demonstrationen der Friedensbewegung Parteien wie “Die Basis” die zum Teil stark mit der AfD zusammenarbeiten.
Was es braucht ist eine starke antifaschistische Bewegung. Sie muss fest in ihrer jeweiligen Stadt verankert und überregional vernetzt sein, um die Rechtsbewegung der Gesellschaft effektiv bekämpfen zu können. Warum wir sagen, dass diese Bewegung auch klassenkämpferisch sein muss, wenn es nicht nur beim Kampf gegen Windmühlen bleiben soll, und was das überhaupt ist: klassenkämpferischer Antifaschismus, darüber und über vieles mehr unterhalten sich bei diesem Workshop Aktivist:innen aus Hamburg und Magdeburg.